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Wir haben das Unglaubliche geschafft!
Rekord: 1111 Mama-Sprüche (April 2005)
Danke an alle fleißigen Sprüchesammler.

::: Mamas Klassiker Surfwelt :::

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Die Allwissende

Platon, Heidegger, Reich-Ranitzcki. Alles kleine Würmer gegen das Allwissen und die literarische Poesie einer Mama. Die Weisheiten des Lebens sind allesamt fest gegossen in das große Herz der liebenden Mutter. Und immer zur rechten Zeit läßt sie uns Teil haben an diesem nicht enden wollenden Schatz. Immer wissend, dass auf Regen auch wieder Sonne folgt...

Fundbüro Mama

  • Da liegt er gut (z.B. der Schlüssel).
  • So was kommt doch nicht so einfach weg.
  • In dem Saustall würde ich auch nix finden.

Die Grundgesetze menschlichen Seins

  • Dunkles Licht ist schlecht für die Augen.
  • Dann ist das Gejammer groß.
  • Wer nicht hören will, muss fühlen.
  • Kinder mit nem Willen kriegen was auf die Brillen (wenn man mal wieder nicht gespurt hat).
  • Wer lange aufbleiben kann, kann auch früh aufstehen.
  • Kleine Sünden straft der liebe Gott sofort.
  • Undank ist der Welten Lohn.
  • Gottes Strafe folgt auf den Fuß.
  • Du wirst dein blaues Wunder schon noch erleben.
  • Tu anderen Gutes, dann widerfährt dir nichts Böses.
  • Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.
  • Ohne Fleiß kein Preis.
  • Haste was, biste was.
  • Halte Ordnung, liebe sie, Ordnung spart dir Zeit und Müh.
  • Auf Sonnenschein folgt Regen.
  • Kleine Blümchen brauchen Sonne, um zu wachsen.
  • Auf Weinen folgt Lachen.
  • Wer sich in Gefahr begibt, der kommt darin um.
  • Was nicht umbringt, härtet ab.
  • Geduld ist der Schlüssel zur Freude.
  • Was man nicht im Kopf hat, das hat man in den Beinen.
  • Leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen.
  • Du wirst mir einmal dafür dankbar sein.
  • Telefonier nach sechs Uhr, da ist es billiger.
  • Zeig mir deine Freunde und ich sag dir, wer du bist.
  • Wenn dich jemand ärgert, ignoriere ihn einfach. Der hört dann von alleine auf.
  • Wenn das Wörtchen WENN nicht wär, wär mein Vater Millionär.
  • Wenn dein Kopf nicht angewachsen wäre, würde es dir in den Hals rein regnen.
  • Wenn dein Kopf so schwer ist, dass du ihn stützen musst, dann wird es Zeit für das Bett.
  • Wenn ich mal die Augen zumache, gehen sie dir auf.
  • Wenn der Kuchen spricht, haben die Krümel zu schweigen.
  • Der Wenn-ich und der Hätt-ich sind in den Bach geplumpst.
  • Vom Stiegengeländer-Rutschen bekommt man Darmverschlingungen.
  • Für die Lust werden wir nicht bezahlt, sonst wären wir woanders.
  • Zieh deine Nase nicht hoch, das verklebt das Gehirn.
  • Schluck den Kaugummi nicht runter, der verklebt den Magen.
  • Friss den Popel nicht, das gibt Würmer.
  • Schiele nicht, eines Tages bleiben die Augen so stehen.
  • Zieh nicht immer solche Grimassen, sonst bleibt das Gesicht so.
  • Knabber nicht an den Fingernägeln, die wachsen dann nie mehr.

Der Quell des mütterlichen Wissens

  • Glaub jemandem, der mehr Erfahrung hat.
  • Tja, so ist das Leben. Das hätte ich dir auch gleich sagen können.
  • Mama sieht alles, Mama hört alles, Mama weiß alles.
  • Eltern haben immer recht. Es wird der Tag kommen, an dem du das erkennen wirst.
  • Egal ist 88.
  • Rote Füchse soll man schießen (über Mädchen mit roten Haaren).
  • Ich habe ein Gewehr und schieße ums Eck.
  • Ein Indianer (bzw. Indianerherz) kennt keinen Schmerz.
  • Ein paar hinter die Ohren hat noch Keinem geschadet.
  • So was macht man nicht.
  • Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner.
  • Man kann jede Mark nur ein Mal ausgeben.
  • Müßige Hände melken Ochsen (wenn aus Langeweile wieder mal was ruiniert wurde).
  • Rüttle nicht am Watschenbaum. Die Frucht, sie reift, du merkst es kaum. Dann fällt die Frucht dir auf den Kopf, und dann bist du der arme Tropf.
  • Langes Fädchen faules Mädchen – kurzes Fädchen fleiß’ges Mädchen.
  • Man lernt fürs Leben und nicht für die Schule.
  • Das sagen sie alle. Und hinterher sind sie schwanger.
  • Wie der Herr so's Gescherr.
  • Abends werden die Faulen fleißig.
  • Auf der Kellertreppe kann ich nicht kochen.
  • Müßiggang ist aller Laster Anfang.
  • Wer mit kegelt, muss mit aufsetzen.
  • Oben hui, unten pfui.
  • Abends nicht rein und morgens nicht raus ...
  • Früher hätt’s das nicht gegeben.
  • Das ist ja wohl ein gewaltiger Unterschied.
  • Morgenstund hat Gold im Mund.
  • Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
  • Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm(baum).
  • Auch andere Mütter haben schöne Söhne / Töchter.
  • Verliebe dich oft, verlobe dich selten und heirate nie.
  • Babys bringt der Klapperstorch.
  • Man trifft sich immer zwei Mal im Leben.
  • Was Jupiter kann, steht noch keinem Ochsen an.
  • Was du nicht willst, was man dir tut, das füg auch keinem andern zu.
  • Eine Mutter kann zehn Kinder ernähren, aber zehn Kinder nicht eine Mutter.
  • Du bist ja wie dein Vater.
  • Du bist noch viel zu jung zum Heiraten (40jährige Mutter zur 20jährigen Tochter).
  • Mit 40 beginnt erst das Leben.
  • Du weißt aber schon, dass das nicht stimmt. Die Wissenschaftler / Fernsehleute denken sich das alles nur aus.
  • Du hast deinen Kopf auch nur, damit es nicht in deinen Hals regnet.
  • Du hast deinen Kopf auch nur, damit deine Ohren nicht frei in der Luft schweben müssen.
  • Dummheit schafft Freizeit – weiter geht´s (weil der Teller beim Abtrocknen aus Versehen runtergefallen war).
  • Heb das nicht auf, da hat ein Hund rangepinkelt.
  • Doofe Mütter haben doofe Kinder.
  • So läuft der Hase nicht durchs Feld.
  • Immer langsam mit den jungen Pferden.
  • Messer, Gabel, Schere, Licht – sind für kleine Kinder nicht.
  • Bald hat das Lotterleben ein Ende.
  • Besser so, als ein dreckiger Stock ins Auge.
  • Es hat schon so manche kluge Henne ins Nest geschissen.
  • Das geht aufs Konto Lebenserfahrung.
  • Tja, vernetztes Denken ist gefordert.
  • Also wirklich, jetzt fahren die Affen Panzer.

Der feine Unterschied zwischen Mama und Kind

  • So bin ich zu euch – und wie seit ihr zu mir?
  • Unsere Beziehung besteht nur aus Nehmen und Geben. Ich gebe, und du nimmst.
  • Frag mich nur, damit du etwas lernst.
  • Ich habe auch Augen im Hinterkopf.
  • Ich weiß, dass du lügst – es steht dir auf die Stirn geschrieben.
  • Ich bin ja auch nicht auf der Nudelsuppe dahergeschwommen.
  • Ich glaub, mein Schwein pfeift.
  • Ich glaub, ich werd verrückt.
  • Ich glaub, mein Blocker rast.
  • Ich glaub, meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad.
  • Ich weiß noch, wie du als Quark im Schaufenster gelegen bist.
  • Ich hab’s dir doch gleich gesagt.
  • Ich hab’s doch gewusst.
  • Du wirst dich noch an meine Worte erinnern.
  • Das erkläre ich dir, wenn du älter bist.
  • Dich haben sie wohl mit dem Dummbeutel bekloppt.
  • Du bist sogar zu faul zu stinken.
  • Wenn du deine Hände suchst, die sind in deinen Taschen.

Selbst beim Essen kann man noch etwas lernen

  • Kartoffeln werden nicht geschnitten.
  • Kartoffeln machen nicht dick.
  • 37 mal kauen, dann schlucken.
  • Gut gekaut ist halb verdaut.
  • Haribo macht Rinder froh.
  • Kinder bei Tische sind stumm wie die Fische.
  • Wenn du deine Karotten aufisst, kannst du im Dunkeln sehen.
  • Wenn du deinen Teller nicht leer isst, wird morgen schlechtes Wetter.
  • Es heißt schneiden, weil man mit dem Messer schneidet und nicht zermatscht.
  • Was bitter ist im Mund, ist dem Herzen so gesund.
  • Da sind Vitamine drin.
  • Äpfel sind gesund.
  • Bei den Äpfeln sitzt das gesunde Eisen direkt unter der Schale, deshalb darf man die nicht schälen.
  • Auf Obst trinkt man kein Wasser.
  • Auf Eis trinkt man kein Wasser.
  • Von zu viel Cola bekommt man schwarze Füße.
  • Zuviel Eier sind ungesund.
  • Menschen essen, Tiere fressen. Menschen trinken, Tiere saufen. Manchmal ist es umgekehrt.
  • Iss, sonst wirst nicht dick.

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Wollt ihr das Buch lieber bei eurem vertrauten Buchhändler kaufen, dann gebt ihm bitte folgende Daten durch:

Titel: Mamas Klassiker
Autoren: Sven Häwel, Michael Böttger
ISBN Nummer: 3-8311-4622-5
Verlag: Book on Demand